Wer schon als junger Mensch damit beginnt, regelmäßig in die Sauna zu gehen, verlängert seine Lebenserwartung um mindestens 5 Jahre. Selbst wer im mittleren Alter damit beginnt, steigert diese um 2-3 Jahre.*
(*Dr. med Rainer Brenke forscht seit über 30 Jahren zum Thema Saunabaden und Gesundheit)
Finden Sie heraus, welche Reaktionen Saunabaden im Körper auslöst und warum Saunabader länger leben.
Wie der Körper reagiert
Um die Wärme abzuleiten, erweitern sich die Gefäße unter der Haut und die obersten Hautschichten werden besser durchblutet.
Das Herz erhöht seine Leistung um rund 50 Prozent, um den Blutdruck trotz der erweiterten Gefäße aufrecht zu erhalten.
Die Körperkerntemperatur steigt moderat an (von 37 auf rund 38 °C), Mediziner sprechen hier auch von „künstlichem Fieber“.
Der Stoffwechsel wird erheblich aktiviert und gesteigert. Beim Abkühlen ziehen sich die Gefäße wieder zusammen und der Pulsschlag normalisiert sich.
Gesundes Training für das Gefässsystem
Durch das wechselwarme Baden, also das abwechselnde Erweitern und Verengen der Blutgefäße, werden diese trainiert.
Dies sorgt für kräftigere Gefäße und beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor.
Der Körper kann durch dieses Gefäßtraining schneller auf Wärme- und Kältereize reagieren – während man im Winter nicht so schnell friert, leidet man im Sommer weniger unter der Hitze.
Saunabaden stärkt das Immunsystem
Regelmäßige Sauna- oder SANARIUM®-Gänge sorgen für eine bessere Durchblutung der Schleimhäute, wodurch sich auch mehr Immunzellen in den Schleimhäuten befinden.
Das wohltuende Saunabaden erhöht die Anzahl weißer Blutkörperchen, die sich positiv im Kampf gegen Krankheitserreger auswirken.
Die Abwehrkräfte des Körpers sind dadurch deutlich höher – nicht nur gegen Erkältungen, sondern auch gegen Allergien wie beispielsweise Heuschnupfen.
Besser schlafen durch regelmäßiges Saunabaden
Die Sauna und das SANARIUM® regen den Parasymphatikus („Entspannungsnerv“) an.
Die wohlige Erschöpfung nach der Sauna oder dem SANARIUM® führt zu schnellerem Einschlafen und weniger Aufwachphasen in der Nacht.
Wer regelmäßig in die Sauna oder das SANARIUM® geht, fühlt sich deshalb durch die längeren und intensiveren Schlafphasen wesentlich ausgeruhter und frischer.
Wie Hitze die Muskulatur entspannen lässt
Wellness-Kurzurlaub für die Muskulatur: Durch den regelmäßigen Kontakt mit Hitze entspannen die Muskeln, so dass die Regeneration nach sportlichen Belastungen unterstützt wird. Das vermehrte Blutplasma im Körper erleichtert die Herzarbeit, vergrößert die Wasserreserven im Körper und hilft ihm dabei, seine Eigentemperatur besser zu regulieren.
Sauna oder SANARIUM® sind also die ideale Ergänzung zum Training – nicht nur für Profi-Sportler.
Sauna und Salz befreien die Atemwege
Positiv wirkt sich die heiße Luft auch auf die Durchblutung der Schleimhäute und auf die Sekretabsonderung in den Atemwegen aus.
Lassen Sie mit regelmäßigen Saunabesuchen nicht nur sich selbst, sondern auch die Muskeln Ihrer Bronchien entspannen.
Mit Microsalt SaltProX machen Sie sich zusätzlich die positiven Wirkungen der Trockensalz-Inhalation zunutze.
Schöne Haut mit Sauna fördern
Während unser Kopf in der Sauna abschalten kann, arbeitet die Haut auf Hochtouren: Regelmäßiges Saunieren beugt langfristig Mangelerscheinungen der Haut vor und optimiert die Versorgung der Haut mit Nährstoffen.
Die verbesserte Durchblutung verzögert die Austrocknung der Hautoberfläche, wirkt so der Faltenbildung entgegen und verstärkt zudem die natürliche Schutzbarriere der Haut (Studie der Universitätshautklinik Jena).
Langfristige Effekte auf Körper und Geist
Schon nach wenigen Wochen regelmäßigen Badens in der Sauna oder dem SANARIUM® sinkt die Körperkerntemperatur um rund 0,5 °C, verschiedene Alterungsprozesse verlangsamen sich und es entstehen weniger freie Radikale.
Die blutgefäßerweiternde Wirkung des Heiß-Kalt-Wechselreizes wirkt der Entstehung von Arteriosklerose entgegen. (Japanische Studien)
Es besteht ein geringeres Risiko, einen plötzlichen Herztod zu erleiden oder an den Folgen einer koronaren Herzkrankheit zu sterben. (Finnische Studie)
Das Risiko, an Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz zu erkranken, sinkt. (Finnische Studie)